WASA MACHT SICH FÜR DEN PLANETEN STARK
*CO2-Neutralität gemäß Standard PAS 2060/2014. Erreicht sowohl durch WASA-eigene Energie- und CO2-Einsparungsmaßnahmen als auch durch finanziellen Ausgleich über zertifizierte Projekte des Verified Carbon Standard Programms.
Warum wir Knäckebrote machen, keine großen Nachhaltigkeitsstatements
Als schwedische Marke haben wir eine starke Beziehung zu Wäldern und schöner Natur. Wasa trägt auch zur Förderung von Wasserkraftenergie in Brasilien und Windenergie in Indien bei1. Diese Projekte bringen zusätzliche soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile mit sich, die im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)2 stehen.
WASA IST EINE ZU 100% CO₂-NEUTRALE* MARKE
*CO2-Neutralität gemäß Standard PAS 2060/2014. Erreicht sowohl durch WASA-eigene Energie- und CO2-Einsparungsmaßnahmen als auch durch finanziellen Ausgleich über zertifizierte Projekte des Verified Carbon Standard Programms.
Unsere Strategie ist einfach: Wir nutzen zu 100 % erneuerbare Energien, wir verfolgen Energiesparprogramme an unseren Standorten und wir messen jede verbleibende Tonne CO₂, die wir produzieren. Wir arbeiten kontinuierlich an verschiedenen Projekten zur CO₂-Reduzierung, die sich auf Roggen** konzentrieren und unterstützen Initiativen auf der ganzen Welt, wie z. B. Wasserkraft und Windenergie.
1. Wir messen
Wir ermitteln, messen, steuern und melden unsere CO₂-Emissionen – vom Getreidefeld bis ins Regal. Die verwendeten Rohstoffe, unser Energieverbrauch, die Verpackungsproduktion und die Art und Weise, wie wir unsere Produkte transportieren und an unsere Händler liefern, sind Beispiele für die von uns in Betracht gezogenen Emissionen.
2. Wir reduzieren
Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Emissionen zu reduzieren. Energieeinsparungsprogramme, umweltfreundliche Logistikprojekte und der Kauf von Strom aus 100% erneuerbaren Energien (mit Herkunftsnachweis)3 für unsere Produktionsanlagen sind Beispiele für bereits ergriffene Maßnahmen.
3. Wasas Emissionen
Nach unseren Reduktionsanstrengungen entsprechen Wasas Emissionen noch ca. 107.710 Tonnen CO₂. Das ist fast so, als würde man mit dem Auto 13.200 Mal um den gesamten Planeten fahren4.
4. Wir kompensieren zu 100%
Um unsere verbleibenden Emissionen zu kompensieren, haben wir uns entschieden, zu Projekten beizutragen, die das Niveau der CO₂-Emissionen aus fossilen Brennstoffen reduzieren und vermeiden. Das Projekt "Rio Floresta d'Oeste" verlagert die Stromerzeugung von fossilen Brennstoffen auf Wasserkraft, und "Pawan Wind" in Indien stellt das Land auf erneuerbare Energien um.
Dieses Dokument ist das Qualifying Explanatory Statement (QES) zum Nachweis, dass die Marke Wasa CO2-Neutralität vom Feld bis ins Regal erreicht hat. Alle in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von einer unabhängigen Prüfstelle (DNV) geprüft und gelten als korrekt. Wenn es Informationen gibt, die die Gültigkeit der folgenden Aussagen beeinflussen, wird dieses Dokument entsprechend aktualisiert, um den aktuellen Status von Wasa in Bezug auf die CO2-Neutralität darzustellen.
1. Der Emissionsausgleich für 2022 entsprach 107.710 Tonnen CO2. 96.939 Tonnen wurden durch das Projekt Pawan Wind in Indien kompensiert, 10.771 Tonnen wurden durch das Projekt Rio Floresta D'Oeste in Brasilien kompensiert.
2. Sustainable Development Goals (SDGs) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung dienen sollen.
3. Als Herkunftsnachweis kommt das Guarantee of Origin (GO oder GoO) zum Einsatz, welches durch die europäische Richtlinie 2009/28/EC geregelt wird.
4. Annahme: Mittelgroßes Auto mit Benzinmotor, Länge des Äquators: 44.000km.
Pawan Wind Indien
Das Pawan Wind Projekt in Indien umfasst die Installation von Wind- und Stromerzeugungsprojekten in mehreren Bundesstaaten Indiens. Das Ziel der Aktivität ist die Erzeugung von sauberem Strom. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Umstellung Indiens auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft.
Rio Floresta D'Oeste
Durch die Projektaktivität werden jährlich rund 28.000 Tonnen CO2eq Emissionen eingespart, da der durch das Projekt bereitgestellte saubere Strom zur Senkung der Kohlenstoffintensität des Strommixes des Landes beiträgt.
PILOTPROJEKT ZUR REGENERATIVEN LANDWIRTSCHAFT
Unsere Vision ist es, einen positiven Einfluss auf die Regenerierung des Bodens zu haben, auf dem wir täglich arbeiten.
Fragen und Antworten
Was ist Kohlenstoffausgleich bzw. CO₂-Kompensation?
Kohlenstoffemissionen aus menschlichen Aktivitäten sind die Ursache für den Klimawandel auf globaler Ebene: Eine Tonne Kohlenstoff, die irgendwo ausgestoßen wird, führt weltweit zu einer globalen Erwärmung.
Eine Organisation ist kohlenstoffneutral, wenn sie nach den Bemühungen zur Emissionsreduzierung die verbleibenden Emissionen durch Reduzierung, Bindung oder Vermeidung von Emissionen an anderer Stelle ausgleicht.
Dieser Mechanismus wurde von den Vereinten Nationen im Rahmen des Kyoto-Protokolls entwickelt und im Pariser Abkommen im Anschluss an die COP 21 (Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2015) anerkannt.
Da der Klimawandel eine globale Angelegenheit ist, können die Auswirkungen einer Tonne Kohlenstoff, die irgendwo auf der Welt ausgestoßen wird, durch die Bindung, Reduzierung oder Vermeidung einer anderen Tonne an einem anderen Ort neutralisiert werden: Das ist das Prinzip des Kohlenstoffausgleichs. Dies hat die gleichen positiven Auswirkungen auf das Klima, denn der Treibhauseffekt ist ein globales Phänomen.
Unser klimaneutraler Ansatz durch den Ausgleich aller unserer jährlichen Kohlenstoff-Restemissionen ist ein rein freiwilliger Akt, der unsere Politik der Emissionsreduzierung ergänzt.
Kohlenstoffausgleich und -kompensation sind Synonyme. Genauso wie Kohlenstoffneutralität und 100% CO₂-Kompensation.
Wie funktioniert es?
Der Klimawandel ist ein globales Problem: Eine Tonne Kohlenstoff, die irgendwo ausgestoßen wird, führt zu einer weltweiten globaler Erwärmung.
Auf der Grundlage dieses Prinzips ermöglicht der Kohlenstoffausgleich (auch Co₂-Kompensation genannt) die Neutralisierung einer Menge an Treibhausgasemissionen (d. h. Kohlenstoffemissionen), die an einem Ort ausgestoßen werden, durch die Reduzierung oder Bindung einer entsprechenden Menge an Treibhausgasemissionen an einem anderen Ort. Diese Reduzierung oder Bindung wird durch spezielle Kohlenstoffprojekte erreicht, die häufig in Entwicklungsländern angesiedelt sind und von jemandem finanziert werden, der bereit ist, seine restlichen Kohlenstoffemissionen auszugleichen.
Diese Unterstützung erfolgt in Form von Kohlenstoffgutschriften, wobei 1 Gutschrift = 1 Tonne reduzierter oder gebundener CO₂-Emissionen entspricht.
Ein Solarpanel beispielsweise, das Strom aus einer erneuerbaren statt aus einer fossilen Quelle erzeugt, trägt zur Verringerung der Treibhausgasemissionen auf globaler Ebene bei. Die durch dieses Projekt vermiedene Menge an Treibhausgasemissionen kann zum Ausgleich der Emissionen einer Tätigkeit in einem anderen Land verwendet werden. Die Finanzierung dieses Ausgleichs ermöglicht es, das Solarmodulprojekt zu verwirklichen und aufrechtzuerhalten.
Warum hat WASA beschlossen, mit dem Regenwaldschutzprojekt in Peru und einem Solarenergieprojekt in Indien einen CO₂-Ausgleich zu leisten?
Jeder kennt den Treibhauseffekt der Erde. Er trägt dazu bei, die mittlere Temperatur auf der Erde auf einem akzeptablen Niveau zu halten. Durch menschliche Aktivitäten werden jedoch Treibhausgasemissionen freigesetzt und seit zwei Jahrhunderten steigen die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre an. Dies löst Klimaveränderungen aus, die zu einem zunehmenden Treibhauseffekt auf der Erde und einem Anstieg der Durchschnittstemperatur führen, die bekannte aktuelle und künftige Folgen nach sich ziehen.
Um einen, wenn auch kleinen, Beitrag zur Umkehrung des Trends zu leisten, haben wir beschlossen, mit Produkten der Marke Wasa klimaneutral zu werden, d. h. die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die verbleibenden Emissionen zu kompensieren.
Wie wird unsere Strategie der Kohlenstoffneutralität umgesetzt?
Wie von den besten Methoden der Umweltexperten empfohlen, wird unsere Kohlenstoffneutralität erreicht, indem jeder Schritt des Kohlenstoff- (oder THG-Emissions-) Managements berücksichtigt wird:
Vermeiden, d.h. Entwerfen und Konzipieren von kohlenstoffarmen Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen.
Messen, d.h. Quantifizierung und Berichterstattung über die durch unsere Aktivitäten verursachten Treibhausgasemissionen.
Reduzieren, d.h. alle notwendigen Maßnahmen zur Begrenzung unserer THG-Emissionen umsetzen.
Kompensieren, d. h. Ausgleich unserer Restemissionen durch Reduzierung/Bindung von Emissionen an anderer Stelle.
Dies ist genau die Kohlenstoffneutralitätsstrategie, die wir für die Marke WASA umgesetzt haben. Um uns bei diesem Ansatz zu orientieren, haben wir uns für die international anerkannte Norm PAS2060 entschieden, die von der British Standards Institution (BSI) entwickelt wurde.
Wie groß ist der Umfang des Wasa-Projekts? Umfasst es nur die Produktion?
Unser Programm zur Klimaneutralität umfasst alle THG-Emissionen, die durch die Aktivitäten von WASA entstehen, vom Feld bis zum Regal, d. h. einschließlich der Rohstoffgewinnung, der Produktherstellung mit der dafür verwendeten Energie, der Verpackung unserer Produkte sowie aller Transporte, die zu unseren Fabriken und zu den Geschäften vorgelagert sind. Wir wollten alle Bereiche abdecken!
Wie viele Tonnen gleicht Wasa aus?
Wasa gleicht die Restemissionen vom Feld bis zum Regal aus und die Berechnung wird jedes Jahr aktualisiert.
Was ist der Gegenwert einer Emissionseinheit?
Eine Emissionseinheit entspricht einer vermiedenen oder gebundenen Tonne CO₂.
Warum ist Wasa CO₂-neutral?
Im Rahmen unserer Strategie der nachhaltigen Entwicklung und in voller Übereinstimmung mit unseren Unternehmenswerten sind wir klimaneutral geworden, um uns öffentlich gegen den Klimawandel zu engagieren und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele zu leisten. Das ist eine Herausforderung für alle und wir wollen unseren Teil dazu beitragen!
Wir wissen, dass es Ihnen wichtig ist: für Ihre Familie, für Ihr tägliches Leben, für den Planeten. Das ist es Wasa auch, weshalb wir uns engagieren, die Treibhausgasemissionen unserer Aktivitäten jedes Jahr reduzieren und unsere verbleibenden Treibhausgasemissionen kompensieren. Die Kombination dieser beiden strategischen Maßnahmen ermöglicht es Wasa, Ihnen etwas zu bieten.
Darüber hinaus bieten die von Wasa unterstützten Projekte zur Kompensation von Treibhausgasemissionen auch soziale, ökologische und wirtschaftliche Nebeneffekte, die zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)¹ beitragen. Dies steht ganz im Einklang mit unserem Ziel „The Joy of Food for a Better Life“, das sich auf die Verantwortung unseres Unternehmens für seinen Einfluss auf die Gesellschaft bezieht, einschließlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte. Barilla hat sich verpflichtet, zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen beizutragen. Alle unsere Produkte und Marken sollen der Welt gute und gesunde Lebensmittel liefern, die aus verantwortungsvollen Lieferketten stammen und von der italienischen Lebensweise und der mediterranen Ernährung inspiriert sind.
¹Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind eine Sammlung von 17 globalen Zielen, die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen 2015 festgelegt wurde.
Ist die Kompensation eine Möglichkeit, sich das Recht auf Umweltverschmutzung zu erkaufen? Wie können wir beweisen, dass es sich nicht um „Greenwashing“ handelt?
Ganz bestimmt nicht! Erstens reduziert Wasa jedes Jahr seine Treibhausgasemissionen. Die Barilla-Gruppe unternimmt kontinuierliche Anstrengungen, um den ökologischen Fußabdruck ihrer Produktionsprozesse zu verringern, indem sie die in ihren Werken verwendeten Energieressourcen, die ausgestoßenen Treibhausgase, den Wasserverbrauch und die Abfallproduktion verwaltet und überwacht.
Wir haben beschlossen, unsere verbleibenden jährlichen Treibhausgasemissionen zu kompensieren, um einen kohlenstoffneutralen Ansatz zu verfolgen, da wir uns der Dringlichkeit bewusst sind, etwas für das Klima zu tun.
Die Kompensation ist vollkommen freiwillig. Wasa hat sich für dieses Programm entschieden, weil wir sehr stark daran glauben, positiv für den Klimaschutz zu handeln.
Warum hat sich Wasa für Kompensationsprojekte außerhalb Europas entschieden?
Die meisten der heute bestehenden Kompensationsprojekte befinden sich in Entwicklungsländern. Die gesellschaftlichen Nebeneffekte, die mit den Umweltergebnissen dieser Projekte verbunden sind, haben eine bemerkenswerte positive Wirkung auf diese Länder.
Die Rechtsvorschriften des Kyoto-Protokolls in den EU-Ländern blockieren die Entwicklung freiwilliger Kompensationsprojekte auf ihrem Gebiet.
Tatsächlich ist die Kompensation in den Entwicklungsländern des Südens effizienter, da die CO₂-Emissionsreduzierung in Afrika bei gleicher Finanzierung 100-mal effizienter ist als beispielsweise in Europa. In den europäischen Ländern werden bereits leistungsstarke Technologien eingesetzt und die Wälder relativ gut bewirtschaftet. Daher ist die CO₂-Reduktionsmarge wesentlich geringer.
Wie garantiert Wasa die Effizienz der ausgewählten Kompensationsprojekte?
Im Einklang mit dem Verhaltenskodex der International Carbon Reduction and Offset Alliance (ICROA)¹ unterstützen wir nur Kompensationsprojekte, die nach den strengsten, anerkannten und internationalen Standards zertifiziert sind:
- VERRA, um die Robustheit und Transparenz des Projektansatzes zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass die Vorteile quantifizierbar sind und dass das Projekt verantwortungsvoll und klimaschonend ist.
- CCBA (The Climate, Community & Biodiversity Alliance) für die Stimulierung und Förderung der Landbewirtschaftungsaktivitäten, die Verbesserung des Wohlbefindens der lokalen Gemeinschaften und die Erhaltung der biologischen Vielfalt.
Eine zweite Prüfung erfolgt bei der Auswahl unserer Kohlenstoffprojekte durch eine Risikobewertung, bei der 30 Risiken (politisch, rechtlich, industriell, sozial, ökologisch usw.) analysiert werden, um sicherzustellen, dass die von uns unterstützten Projekte nachhaltig, glaubwürdig und zuverlässig sind und dass sie den lokalen Gemeinschaften viele soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile bieten.
¹ ICROA: International Carbon Reduction and Offset Alliance. Gemeinnützige Organisation, die die führenden Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Kohlenstoffreduzierung und des Kohlenstoffausgleichs zusammenbringt.
Wie wird eine Emissionseinheit generiert? Wie wird er validiert?
Kompensationsprojekte zielen auf die Verringerung oder Bindung von Kohlenstoffemissionen ab. Für jede Tonne CO₂, die reduziert oder gebunden wird, wird 1 Kohlenstoffeinheit erzeugt.
Zu diesem Zweck werden die mit dem Projekt verbundenen Emissionsminderungsbemühungen anhand strenger Berechnungsmethoden gründlich gemessen und von Dritten überprüft, um sicherzustellen, dass die Emissionsminderung tatsächlich stattgefunden hat. Nach dieser Überprüfung werden die Emissionseinheiten ausgestellt und in internationalen elektronischen Kohlenstoffregistern registriert. So verhält es sich mit allen Kompensationsmaßnahmen, die transparent sind und öffentlich registriert werden. Nach der Verwendung für Kompensationszwecke werden die Gutschriften vernichtet („ausgemustert“), um eine Doppelzählung zu vermeiden. Dieses Verfahren ähnelt sehr dem der Registrierung von Geld auf Bankkonten.
Was ist PAS 2060?
Für die Umsetzung des Konzepts der Kohlenstoffneutralität muss eine standardisierte Methodik angewandt werden. Zu diesem Zweck haben wir uns für die PAS 2060 entschieden, eine vom British Standard Institute (BSI) entwickelte Spezifikationsnorm, die detailliert beschreibt, wie man Kohlenstoffneutralität nachweisen kann. Sie bietet eine einheitliche Definition und eine anerkannte Methode zur Erreichung der Klimaneutralität für eine Organisation und zwar mit Genauigkeit und Transparenz.
Das Wasa Programm folgt dem PAS 2060-Standard und wird von einer dritten Partei (DNV) auf die Konformität mit diesem Standard überprüft.